Mein erstes Mal
Was Coaching alles verändern kann.
Coaches und Klienten erzählen.Oliver Bartels / Kerstin Wundsam
1. Auflage 2011, 220 Seiten, kt.
ISBN 978-3-902155-13-9
EUR 19,90
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ISBN 978-3-902155-18-4
EUR 18,99
Inhalt
Das erste Mal. Wer könnte das je vergessen? Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. Vielleicht auch etwas Selbstüberschätzung und Neugier. Wenn's dann vorbei ist, war es vielleicht noch nicht perfekt. Aber es hat in jedem Fall Spuren hinterlassen: Wir werden uns ein Leben lang daran erinnern.In 'Mein erstes Mal' tragen Oliver Bartels und Kerstin Wundsam Coaching-Erfahrungen aus der Praxis zusammen. Das Buch ist ein kurzweiliges und zugleich fundiertes Coaching-Lesebuch. Es dient sowohl Anfängern, einen klaren und freien Blick auf das Thema einzunehmen, als auch Coaching-Anwendern, von den Praxisbeiträge zu profitieren und die eigene Kompetenz zu erweitern.
Bewusst verzichtet das Duo darauf, Werkzeuge und Instrumente zu sammeln und konzentriert sich auf Coaching-Know-how und die damit untrennbar verknüpfte Coaching-Haltung. Anhand eines Coaching-Prozesses führen Sie den Leser durch das Buch. Die ungeschminkten Schilderungen der Praktiker von ihrem jeweils 'Ersten Mal' machen das Buch einzigartig und einzigartig unterhaltsam.
Stimmen zum Buch
Buchtipp: Fast könnte einen das Gefühl beschleichen: Irgendwie rennt gerade jeder zu einem Coach. Aber warum? Ist das Ganze nur in Mode? Was bringt Lebensberatung wirklich? In 'Mein erstes Mal. Was Coaching alles können kann' erzählen Coaches und Klienten über ihre Erfahrungen. Und am Schluss ist Coaching ein bisschen entmystifiziert – und auch klarer.Seitenblicke Magazin, Feber 2012, Beitrag als PDF
Druckfrisch eingelangt: Das erste Mal gecoacht
Mein erstes Mal – nein, nicht, was Sie denken. Nicht schlüpfrig. Aber amüsant. Zumindest für Coaches und solche die es werden wollen. Die Coaching-Ausbilder Oliver Bartels und Kerstin Wundsam haben Berichte über die erste Coaching-Stunde zusammengetragen. Coaches berichten darüber, wie sie sich vorbereiteten, ihre Bedenken, die Schwierigkeiten, die sie mit ihrem ersten Klienten hatten. Und die Klienten erzählen, warum sie sich fürs Coaching entschieden, was es ihnen gebracht hat. Nett, aber zum Teil zu episch geraten.
Kurier, 14. Jänner 2012, Beitrag als PDF
Buchtipp: Zum ersten Mal beim Coach
Welche Wege zum Coaching führen
'Ich bin aufgeregt, richtig nervös, schaue ständig auf die Uhr', erzählt Peter Schmieder über die Minuten kurz vor seinem ersten Termin bei einem Coach. Schmieder ist Trainer und eigentlich fast vom Fach, aber Rat brauchte er dennoch. Er ist einer von mehreren Menschen, die im Buch von Oliver Bartels und Kerstin Wundsam über ihre Coaching-Erlebnisse berichten. Auch Katja Hautzinger schildert wie es war als sie das erste Mal die Nummer eines Coaching-Instituts wählte.
Grenzen und Potenzial
Die Beiträge sind amüsant geschrieben, mitten aus dem Leben gegriffen. Sie erzählen wie der Weg zu einem passenden Coach aussehen und der gesamte Verlauf positiv verlaufen kann. Die beiden Autoren lassen sowohl Klienten als auch Berater zu Wort kommen. Ein praktischer Überblick mit vielen Tipps, der aber auch unaufgeregt die Grenzen von Coaching aufzeigt. (red, derStandard.at)
Beitrag online auf der Standard, 01. Dezember 2011
Buchtipp: Was Coaching in der Praxis tatsächlich alles verändern kann, beschreiben zwei Coaching-Ausbildner, indem sie Erfahrungsberichte über systemisches Coaching auf recht unterhaltsame Weise wiedergeben.
Beitrag online, Wirtschaftsblatt, 11. November 2011
Eindrücke vom ersten Mal
Coaches und Coachees erzählen in diesem Buch von ihren ersten Beratungserlebnissen: Vom mitunter langen Weg in das erste richtige Klientengespräch bis zu den Veränderungen, die es für beide Seiten haben kann. Mit einer Einleitung zum systemischen Coaching, Begriffserklärungen und authentischen Eindrücken. Ideal für alle, die wissen möchten, was beim Coaching wirklich passiert. Dann ist das erste Mal nicht mehr ganz so neu.
Die Presse, 10./11. Dezember 2011, Beitrag als PDF
Wenn jedes Mal das erste Mal ist
Oliver Bartels und Kerstin Wundsam erkunden, worauf es Coaches und Klienten ankommt.
Ein Buch vom Beginnen – was für eine schlaue Idee! Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, und diesen Zauber spürt der Leser von der ersten Seite an. Hinzu kommt die doppelte Perspektive: Oliver Bartels und Kerstin Wundsam geben in ihrem Buch sowohl Coaches als auch Klienten Raum, ihr 'erstes Mal' zu betrachten. Dadurch entsteht die Erwartung, sich auf gleicher Augenhöhe bewegen zu können. Am Anfang berichtet ein Klient, der Theologieprofessor Peter Schmieder, von seinem ersten Mal, auch von seinen inneren Monologen auf dem Weg dorthin: 'Mir hilft niemand, der es gelernt hat. Ich brauche jemanden, der es kann.' Dieser Hilferuf könnte entmutigen. Tut er aber nicht. Das liegt am guten Rapport zwischen Autoren und Lesern.
Coaching mag boomen, doch es ist kein Geschäft, sondern vor allem eine Haltung. Dass dies auch von emanzipierten Klienten so wahrgenommen wird, mag jeder angehende Coach froh zur Kenntnis nehmen. In den Berichten der Coaches lernen wir, worauf es ankommt. Oder besser: nicht ankommt. Die Zumutung sei, so schreibt ein Coach, anzuerkennen, dass ich nicht der Experte für das Problem des anderen und seine Lösung bin. Sondern der Experte für den Prozess und die richtigen Fragen. Natürlich lässt Coaching sich auch erlernen, doch beim ersten Mal dürfen wir dann einmal von all dem Gelernten absehen. Da geht es vor allem um die Beziehung. Schmieder schreibt über sein erstes Coaching, sein Coach habe 'nur' zugehört. 'Keine Intervention, keine Interpunktion, auch keine Nachfragen. Er ist bei mir und reagiert auf meine Erzählungen.' Vermutlich ist jedes Mal das erste Mal – für richtig gute Coaches.
Magazin Kommunikation & Seminar, Oktober 2011, Beitrag als PDF
Erfahrungsberichte vom ersten Coaching
Anhand eines Buchs kann man das Coachen sicherlich nicht erlernen, geben die Autoren Oliver Bartels und Kerstin Wundsam zu. Aber sie sagen auch: Der Leser kann sein Verständnis für Coaching entwickeln und die eigene Coaching-Kompetenz erweitern. Das ist das Ziel ihres Buchs, in dem sie zunächst eine Einführung in das systemische Coaching geben und dann den Ablauf von der Auftragsklärung bis zur Maßnahmenkontrolle und zum Abschluss eines Coaching-Projekts detailliert beschreiben. Das alles ergänzen sie mit Beispielen aus der Praxis, geschrieben von Coaches, die sich an ihre ersten Coaching-Erfahrungen zurückerinnern.
Die dargestellten Erfahrungsberichte sind unterschiedlich informativ. Wer sich selbst für einen Einstieg ins Coaching interessiert, der kann hier erste Eindrücke sammeln.
Daniela Furkel, Personalmagazin 11/11, Beitrag als PDF
Das Buch hat Kleckse, ist mit Strichmännchen verziert, sieht abgegriffen aus – und es ist ganz wunderbar.
Es will Coaching von Mysterien befreien und von geheimnisumwobenen Geschichten entstauben, schreiben die beiden Autoren Oliver Bartels und Kerstin Wundsam. Dabei praxisorientiert sein und insgesamt ein Plädoyer für das kunstgerechte Anwenden von Coaching-Techniken – jedoch kein Lehrbuch, sondern ein Hilfsmittel, um die eigene Coaching-Kompetenz zu erweitern oder zumindest das Verständnis dafür zu fördern.
Endlich ist mal nicht von einem 'prall gefüllten Werkzeugkasten' die Rede. Es geht nicht um die Frage: 'Nagel oder Schraube?', sondern um die richtige innere Haltung für professionelle Coaching-Begleitungen. Die Botschaft: Der Coach muss lernen, nicht Ratschläge zu erteilen, sondern den Hilfsbedürftigen dabei zu unterstützen, eigene Lösungen zu erarbeiten. 'Das erste Mal' wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Es kommen sowohl Coachs zu Wort als auch Klienten und 'Professionelle', die selbst erstmals Hilfe suchen. Die Beiträge sind ein gelungener Mix aus Interviews, Einschätzungen, Mitschriften und Erfahrungsberichten. Sie ermöglichen sehr persönliche Einblicke, erzählen von Nervosität, Frust und Erfolgen. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Es gibt nur ein paar Skizzen, aber auch ohne Grafiken und Fotos bleibt das Buch lebendig und abwechslungsreich.
So beschreibt ein Professor, 40 Jahre alt, Trainer, Supervisor und Mediator, sein 'erstes Mal': Die Diagnose lautet Burnout und der Arzt schickt ihn – den Profi! – zum Coaching. Ein anderes Beispiel: Sonja V. erzählt von den Veränderungen im Bankengeschäft, der Entwicklung vom Kundenberater zum gnadenlosen Verkäufer, ihrer Unzufriedenheit damit und der durch Coaching gefundenen Lösung. Ein weiterer Fall: Eine frisch gebackene Beraterin berichtet von ihrem ersten Klienten und ihrem Vorantasten im Coachinggespräch. Alle Beiträge sind fundiert, abwechslungsreich und oft mit einem Augenzwinkern oder einer guten Portion Selbstironie geschrieben.
TA-Fazit: Hervorragende Mischung aus Lese- und Fachbuch, sehr unterhaltsam und fürs Nachtschränkchen geeignet!
Dagmar Staab, Training aktuell, Dezember 2011
Seien wir doch mal ehrlich: Irgendwann war es auch für Sie das erste Mal!
Da waren Sie vielleicht das erste Mal am Telefon und haben einen Termin bei einem Coach vereinbart. Vielleicht war es ein berufliches Problem, oder irgendwas privates; auf jeden Fall kamen Sie nicht mehr weiter und brauchten einen unabhängigen und neutralen Gesprächspartner dafür. Oder Sie haben eine Coachingausbildung absolviert und eine eigene Coachingpraxis eröffnet. Und nun warten Sie gespannt auf Ihren ersten Klienten, der ein Vorgespräch mit Ihnen führen will.
Ja ja, 'Das erste Mal tat's noch weh' oder 'The first cut is the deepest' so klingen einige Songs über das erste Mal. Und dieses Buch erzählt über das erste Mal – Coaching.
Es präsentieren hier sehr unterschiedliche Charaktere ihre ganz eigenen Erfahrungen, sowohl als Coaches als auch als Coachees. Alle Coaches arbeiten systemisch. Somit werden systemische Arbeitsweisen und Grundsätze spielerisch und humorvoll dargestellt.
Eine sehr gute Idee und auch sehr gut umgesetzt. Es macht Spaß, die ganz unterschiedlichen Gesichtspunkte des 'ersten Mal' zu lesen. Alle Autoren und die Herausgeber sind im Anhang ausführlich in Portraits beschrieben.
Henri Apell, http://www.coach-im-netz.de
'Ich brauche einen Coach!' Ein heutzutage öfter gehörter Satz. Doch was ist Coaching, was macht Coaching und woran kann ein guter Coach erkannt werden? Das Autorenteam Oliver Bartels und Dr. Kerstin Wundsam haben systemische Coaches und Coaching-Klienten eingeladen, persönlich und mit einem Augenzwinkern von 'ihrem ersten Mal' zu erzählen. Dieses Buch enthält unterhaltsame Erfahrungsberichte, die zentrale Aspekte systemischen Coachings verstehbar machen. Eingebettet in einen heiter beschriebenen, theoretischen Hintergrund wollen die Autoren den Lesern anhand von Beispielen zeigen, dass Coaching für jeden erlernbar ist. Das Buch leistet einen fundierten Beitrag, um Coaching zu entmystifizieren und um zu zeigen, was es ist und kann.
Ein gelungener, andersartiger Einstieg zum Thema Coaching und Coaches. Das Buch ist besonders empfehlenswert für alle Leserinnen und Leser, die sich (ohne große Vorkenntnisse besitzen zu müssen) mit dem Thema näher auseinandersetzen wollen. Gratulation!
Renker K. WEISS, http://www.mwonline.de
Schlagen Sie das Buch an einer beliebigen Stelle auf und fangen Sie an zu lesen. Es war mit Sicherheit die 'richtige' Stelle.
Witzige und auch zum nachdenken anregende Erfahrungsberichte gänzlich unterschiedlicher Autoren-Persönlichkeiten berichten von ihrem allerersten Coaching. Sowohl als Coaches als auch als Coaching-Klienten. Was hat funktioniert und was hat große Lernprozesse ausgelöst? Es macht einfach Spaß sich als Leser auf diese Erlebnisse einzulassen.
Dazwischen führen die Herausgeber souverän und unaufgeregt die systemische Hintergrundtheorie zu Coaching ein und erklären, leicht nachvollziehbar und verdaulich, die wichtigsten Eckpfeiler. Die Botschaft: jeder kann Coaching erlernen, wenn er möchte und wenn er sich auf die dafür unerlässliche Coaching-Haltung einlässt.
Ein tolles Buch, das zum Schmökern und Verschenken einlädt. Absolut empfehlenswert!
Christina W., Berlin, 18.09.2011, www.weltbild.de
Das Leben ist kompliziert geworden. Sollen wir gehen oder bleiben, sollen wir angestellt arbeiten oder selbständig, mobil oder sesshaft? Viele von uns lassen sich begleiten bei großen Veränderungsprozessen, aber was genau kann so ein Coaching bewirken. Dieses Buch ist ein schöner Einstieg ins Thema - warum haben Menschen einen Coach gesucht, was war zu kärenund wie und vor allem: wie ging es vorher und wie nachher? Die gute Nachricht: Nachher war immer besser. Veränderung tut gut. Und ein Coaching kann viel dabei helfen. Wer sein 'erstes Mal' noch vor sich hat, aber auch wer dankbar zurückguckt, wird dieses Buch voller Praxisgeschichten gerne lesen.
ursula, 13. August 2011, www.amazon.de
Eine inspirierende Auffrischung des Grundgedankens der non-direktiven Arbeit im Coaching geschildert anhand von Erfahrungsberichten aus der Arbeit von Coaches und dem Erleben von Coachees.
Gerhard Leinweber Entwicklungsberatung & Coaching, http://entwicklung-coaching.de
Für uns alle gibt es irgendwann ein erstes Mal. Das ist spannend. Macht nervös. Auch beim Coaching, sei es privat oder beruflich. Und für jeden von uns ist diese Erfahrung anders. Wie diese Erfahrung gemacht werden kann, beschreiben Coaches und Klienten in witzigen Anekdoten aus ihremeigenen Leben, berichten von ihrem 'ersten Mal'. Eingebettet in einen fundierten, aber heiter beschriebenen theoretischen Hintergrund systemischen Coachings führt das Buch durch alle wichtigen Aspekte eines erfolgreichen Coaching-Prozesses. Hier erfahren Sie, was Coaching ist und was Coaching keinesfalls sein sollte. Vor allem erleben Sie, dass Coaching keine Zauberei ist, dass es aber Wunder bewirken kann.
Coaches berichten über ihre wundersamen Erfahrungen mit dem Coaching, beschreiben Beispiele aus ihrer Praxis. Manche sind Proficoaches, andere coachen als Führungskräfte oder Personalverantwortliche. Immer wieder geht es darum festzustellen, wie wichtig die Haltung eines Coaches ist. Dieses Buch ist ein guter Einstieg in das Thema „Coach“ und Coaching. Veränderung tut gut. Und ein Coaching kann viel dabei helfen.
ChrisHie, 20.5.2014, Buch Lemmi www.buchlemmi.de
Herrlich unverkrampft und locker geschrieben ist dieses Lesebuch zum Coaching. Viele Coaches und Coachingkunden haben ihre sehr subjektiven Eindrücke aufgeschrieben. Eingeleitet durch die Autoren, die auch in der Coachausbildung tätig sind, erfährt der Leser zusätzlich noch einiges über die Theorie des Coaching.
Irgendwie ist Coaching immer 'das erste Mal', zumindest aus Sicht eines Coaches. Jeder Klient ist anders, jedes Thema deshalb neu anzugehen. Die Autorin Michaela Stelzer beschreibt es treffend mit 'Coaching ist immer ergebnisOFFEN'. Überraschend sind ihre Erfahrungen mit dem Coaching, das sie als Outplacement-Coach sammeln durfte. Von Rentier-Heilpraktikern wird berichtet oder auch von einem Babycoaching.
In diesem wunderbaren Lese-Buch kommen alle Seiten zum Erzählen. Coaches berichten über ihre wundersamen Erfahrungen mit dem Coaching, beschreiben Beispiele aus ihrer Praxis. Manche sind Proficoaches, andere coachen als Führungskräfte oder Personalverantwortliche. Immer wieder geht es darum festzustellen, wie wichtig die Haltung eines Coaches ist. Nicht als Expertenberater aufzutreten, sondern den Prozess der Entwicklung des 'Kunden' zu gestalten – und sich dann eben auch überraschen zu lassen. Dass es dazu nicht immer einen durchgestylten Raum braucht, erzählt Angela Herold, die mit ihrem Coach einen ausgedehnten Spaziergang unternahm, der sie auf die Lösung ihres Anliegens brachte. In diesem Fall handelte es sich um eine Projektgestaltung. Überhaupt ist es spannend, auch einmal die Coachees zu Wort kommen zu lassen und aus deren Sicht die Wirkfaktoren von Coaching zu erfahren. Dabei wird man nicht alles unmittelbar übertragen dürfen. Peter Schmieder beispielsweise, er eröffnet das Buch, mit seinem sehr subjektiven Bericht über den Weg zu (s)einem ersten Mal als Coachee. Es gestaltete sich für ihn ausgesprochen schwierig aus den Hochglanzauftritten der Coaching-Profis den für sich passenden zu filtern. Schließlich landete er bei einem, der nicht einmal seinen Namen am Klingelschild einer Wohnung hat, die atmosphärisch, aber nicht persönlich mit Klavier und Coach eingerichtet ist. Von einem Freund zur Verfügung gestellt, wie professionell?! Aber für Schmieder scheinbar genau richtig, ebenso wie der Coach, der in (s)einem Sessel „lümmelt“ und unangestrengt über seine Coaching-Philosophie spricht: wie eine Hebamme, Vertrauen stiftend, immer am anderen interessiert, aber letztlich nur begleitend.
So entwickeln sich über die Geschichten der Menschen aus unterschiedlichen Bereichen Einblicke in das Coaching, die von den beiden Autoren, oder sind es eigentlich eher Herausgeber, zwischendrin systematisiert werden. Damit wird 'Mein erstes Mal' zu einer wertvollen Coachinglektüre für Personen, die mehr über diese phantastische Methode erfahren wollen.
Als Coaches und Coachausbilder haben Bartels und Wundsam natürlich eine zugrunde liegende Definition für ihr Coaching. Danach steht der Coachee voll und ganz im Mittelpunkt der Arbeit, er erhält vollste Wertschätzung durch den Coach und arbeitet selbstverantwortlich an seinen eigenen Lösungen. Soweit die positiven Beschreibungen. Darüber hinaus geschieht die Definition von Coaching über Abgrenzung. Ein Coach hat sich in jedem Fall eines eigenen Ratschlages zu enthalten. Coaching ist ebenso nicht Supervision oder Psychotherapie wie ein One-Night-Stand nicht als Ehe bezeichnet werden kann. Coaching ist auch kein Navigationsgerät und welche Metaphern dafür noch zu verwenden sind.
Coaching ist Lösungsorientiert und dazu ist es wichtig, erst einmal ein Ziel zu beschreiben. Und manchmal ist es dann ebenso, dass kein Ziel zu haben auch ein Ziel sein kann. Dann wird man überlegen müssen, mit welchen Ressourcen das Problem ausgehalten werden kann. Coaching benötigt Auftragsklärung und wer einfach so drauf Los coacht, zum Beispiel unter Freunden und Bekannten, braucht sich nicht zu wundern, wenn die plötzlich wegziehen. Neben der wichtigen Theorie wieder einmal ein sehr subjektiver Erfahrungsbericht eines Neucoaches, Thomas Weiß, der wegen fehlender (erklärter) Aufträge jeden coachte, für den er das für wichtig hielt. Seine Erkenntnis: 'Mach’s mit – Auftragsklärung schützt!'
Wem ich dieses Buch empfehlen würde? Jedem Interessenten, der mehr darüber erfahren will, was Coaching eigentlich ist und was es zu (be-)wirken in der Lage ist. Katja Hautzinger schreibt über 'Magie und Zauberei' im Coaching, die es natürlich nicht gibt, aber wie magisch und zauberhaft Coaching dennoch sein kann. Außerdem ist es ein schönes Geschenk für Coaches. Die oft humorvollen Formulierungen machen einfach Spaß zu lesen.
Dirk Hirsekorn, www.freiraeume-coaching.de
Coaching-Literatur: Rezension von Dorothee Mennicken
Ein engagiertes Plädoyer für systemisch-konstruktivistisches Coaching – das ist das vorliegende Buch vor allen Dingen. Die beiden Herausgeber, selbst Coaches, sind der Überzeugung: „Coaching ist eine Einstellung, keine Mode. Coaching heißt: modern kommunizieren.“ Und sie wollen aufzeigen, dass „eine gelungene Form des Coachings auf wenigen, leicht verständlichen Eckpfeilern“ beruht.
Nach einer Einleitung beschreibt ein ausführliches Kapitel die Definition von Coaching, wie es die Herausgeber verstehen, in der die innere Haltung im Coaching eine zentrale Rolle spielt. Stark betont wird hier die Notwendigkeit, auf die Lösungskraft des Klienten zu vertrauen und als Coach die Verantwortung für einen gelungenen Prozess bis dahin zu übernehmen. Fünf Praxisbeiträge am Ende dieses Kapitels erläutern anschaulich, wie verschiedene Autoren ihre ersten Schritte als Coach oder zu einer Coaching-Ausbildung hin gemacht haben, welche Erkenntnisse und positiven Erlebnisse sie dabei hatten.
Ein zweites, recht kurzes Kapitel widmet sich der Fokussierung auf die Lösung. Die Herausgeber setzen sich dafür ein, die Phase der Problemorientiertheit kurz zu halten, aber durchaus zum Beziehungsaufbau zu nutzen, den Klienten dann aber dahin zu bringen, ein Ziel zu formulieren, damit seine Gedanken lösungsorientiert werden. Leider fehlen gerade hier die Praxisbeiträge.
Die Auftragsklärung, als eine der bedeutenden Voraussetzungen für einen gelungenen Coaching-Prozess, steht im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Sechs Fallen und sechs Erfolgsfaktoren (von ungefragtem Coaching bis zu veränderten Zielen, von Klärung der Erwartungshaltung bis zur Chemie, die stimmen muss) werden hier dargestellt und mit praktischen Beispielen untermauert. Aufschlussreiche Praxisbeiträge von HR-Verantwortlichen schildern die Bedeutung der Auftragsklärung gerade auch dann, wenn man als interner Coach in einem Unternehmen arbeitet.
Im vierten Kapitel wendet sich das Buch den Wegen zur Lösung zu. Hier werden verschienen Werkzeuge und Techniken angesprochen, etwa unterschiedliche Fragetechniken, erprobte Tools, die innere Haltung des Coachs und die Atmosphäre, in der ein Gespräch geführt wird. Die Herausgeber ermutigen zum Ausprobieren, natürlich behutsam und mit Bedacht, und betonen noch einmal die Bedeutung einer klaren und reflektierten Haltung des Coachs.
Der Abschluss eines Coaching-Gespräches ist Gegenstand des letzten Kapitels. Bartels und Wundsam sehen hier die erarbeiteten Inhalte in die Prozessphase „Maßnahmen“ münden, die vielfältig sein können. Das hänge sehr vom Klienten ab, seinem Entscheidungstempo, seiner Bereitschaft, kleine oder große Schritte zu machen. Dabei könne es auch immer zu Überraschungen kommen, deshalb bewerten die Herausgeber Ergebnisoffenheit und die Fokussierung auf die Formulierung von Maßnahmen in dieser Phase als ausgesprochen wichtig.
Das Buch verknüpft auf anschauliche Weise Theoriebausteine mit Erlebnissen und Erfahrungswissen und lässt den Leser durch die Praxisbeiträge unmittelbar daran teilhaben. Es ist sehr verständlich geschrieben und bietet vor allem mit seinen Schilderungen aus der Praxis nachdenkenswerte Anregungen für Coaching-Anfänger, aber auch für Coaches, die bereit sind, von anderen Praktikern zu lernen.
Warum das Buch den etwas albernen Titel „Mein erstes Mal“ hat und außerdem mit einem, wie ein mit Kinderzeichnungen bekritzelten Schulheft, gestalteten Umschlag versehen ist, erschließt sich auch nach der Lektüre nicht. Einige ärgerliche Rechtschreibfehler (häufig „Sie“ statt „sie“) können den interessanten Inhalt dankenswerterweise nicht wirklich beschädigen.
Dorothee Mennicken, www.coaching-literatur.de
KEN. Ein Klient hat ein Thema rund um den Komplex Burnout. Ein ziemlich ausgebuchter Coach möchte den Termin mit dem Klienten »irgendwo dazwischen schieben«. Kein guter Start für das erste Mal. Worauf Coaches und ihre Klienten achten sollten, damit Coaching etwas verändern kann, darum geht es in diesem Buch von Oliver Bartels und Kerstin Wundsam.
Coaching ist kein Geschäft, sondern eine Haltung. Diese Einstellung prägt den Inhalt des Buches »Mein erstes Mal«, egal ob es das erste Gespräch oder aber den Abschluss eines Coaching-Prozesses darstellt. So sollte der Coach wirklich Zeit für seine Klienten haben und hundertprozentig für ihn da sein.
Was Coaching alles verändern kann.
Eben weil Coaching eine Haltung ist, steht sie nicht nur dem professionellen Coach zu. Auch Führungskräfte – und das sind nicht nur Vorgesetzte, sondern meiner Meinung zum Beispiel auch Lehrer, Eltern, Trainer – können jenseits eines formellen Coachings diese Haltung leben. Im Idealfall geben sie keine Ratschläge, sondern leiten die Klienten über Fragen zu Lösungen an. Führungskräfte wie professionelle Coaches achten vor allem auf den Prozess und müssen sich dabei weniger um den Inhalt kümmern. Der ist dem Klienten innerhalb seiner Lebensumstände ohnehin vertrauter.
Dass das möglich ist, zeigen Beispiel zu »blinden«, inhaltsfreien Coachings, wenn ein Coach eine ganze Gruppe über Fragen anleitet, deren Mitglieder jeweils unterschiedliche Themen bearbeiten – und dabei tatsächlich zu Lösungen kommen. Dieses Bild vom »lethologischen Arbeiten« finde ich sehr schlüssig, auch wenn es immer wieder vorkommen mag, dass die eigene Neugier sich doch zu sehr in den Vordergrund stellt. Die hohe Kunst des Coachings aus dem »Nicht-Wissen« heraus ist eine dauernde Herausforderung, ein Weg statt ein Ziel - für den Coach.
Die Grenzen zwischen Coaching und anderen Formen der Beratung sind indes fließend. Oliver Bartels und Kerstin wundsam sind dagegen ziemlich klar: »Wenn Supervision drin ist, nennen Sie es nicht Coaching. Wenn Ratschläge drin sind, nennen Sie es nicht systemisch-konstruktivistisches Coaching. Wenn Psychotherapie drin ist, nennen Sie es nicht Coaching.« Auch ein One-Night-Stand sei schließlich keine Ehe, und man sollte die Ehefrau auch nicht Mutti nennen.
Die Spielregeln für ein gelungenes Coaching finde ich in diesen Punkten gut zusammengefasst.
Ein Coaching-Prozess braucht stets klare Ziele.
Coaching braucht keinen Expertenratschlag, wenn Menschen alles zur Lösung in sich tragen.
Coaching brauch keinen Expertenratschlag, wenn Menschen ihre Situation einzigartig (für uns nicht nachvollziehbar) wahrnehmen und verarbeiten
Die Wege zur Lösung und alles, was dafür nötig ist, entwickelt der Coaching-Klient selbst.
Das klingt fast schon nach Maria Montessori: »Hilf mir, es selbst zu tun.« Tatsächlich geht Coaching noch weiter: »Hilf mir, die Lösung selbst zu entdecken, die ich dann selbst tun werde!« Schon Ratschläge, die der Coach dabei gibt, könnten sind Klienten mehr belasten, als dass sie zur Lösung beitragen.
Und wie soll ein erfolgreiches Coaching enden? Sollen wir unser Klienten also tatsächlich fragen, ob sie ihre Lösungen aus dem Coachingprozess umgesetzt haben?
Auch die Neugier auf das Ergebnis eines Coachings unterliegt der inneren Haltung. Wenn der Klient wirklich die volle Verantwortung für den Prozess hat, dann sollten wir als Coaches unsere Neugier überwinden und die Rückmeldungen freiwillig sein lassen – als Angebot gewissermaßen. In meiner eigenen Praxis hat sich gezeigt, dass manche Klienten durch ein gelungenes Coaching ihr Problem schlichtweg vergessen können. Das Ergebnis allein beim Klienten zu lassen, ist eine Frage des Respekts und der Wertschätzung.
»Mein erstes Mal« ist ein Buch mit einer gewissen Dauer. Selbst gestandene Coaches sollten sich ab und zu daran erinnern, dass ihr erstes Mal vielleicht lange zurückliegt, für ihre Klienten dieses Coaching aber eben genau das erste Mal sein kann. Oliver Bartels und Kerstin Wundsam, die diese Texte für ihr Buch zusammengetragen haben, beschreiben die Perspektiven des Coaches ebenso wie die des Klienten. Sie bieten einen gelungenen Leitfaden rund um eine Haltung, mit der Coaches vieles verändern können.
Kein Klient kommt ins Coaching, wenn er nicht wirklich einen Bedarf an Veränderung hat. Trotzdem können Coaches relativ entspannt bleiben, wenn sie sich bewusst sind, dass die Lösung im Klienten selbst liegt und er damit auch die Verantwortung für das Ergebnis trägt. Hohe Professionalität als Coach zeichnet sich dadurch aus, dass man seinem Klienten gegenüber deshalb nicht gleichgültig wird, sondern ihn verantwortungsvoll bei der Lösung begleitet.
Peter Kensok, Bücherblog.net!
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Spätestens nach der Lektüre dieses Buches sind noch vorhandene Berührungsängste gegenüber dem Coaching beseitigt. Die Autoren Oliver Bartels und Kerstin Wundsam bringen anschauliche Beispiele für Coaching als breitenwirksames und zielgerichtetes Instrument für jeden – ob für den Kunden, der sich bei Themen des Alltags auf die Sprünge helfen lässt, oder auch den Anwender in der Rolle als nachfragender und weiterführender Gesprächspartner. Das Buch ist ein Plädoyer für die Integration des Coaching in unseren Alltag. Denn Coaching als zielführendes Mittel moderner Kommunikation ist eine Bereicherung für jeden von uns. Und: Jeder kann Coaching erlernen, so die Autoren.
Der Untertitel 'Was Coaching alles verändern kann' nimmt schon das Wichtigste vorweg: Coaching wirkt – und bewirkt. Coaching kann weit mehr, als z.B. 'schnell mal' eine Sache von einer anderen Seite beleuchten. Es kann sich auch durchaus Themen mit größerer Tragweite annehmen und so hilfreiche Unterstützung sein in Umbruchzeiten – vor, während oder nach beruflichen und persönlichen Krisen. Oft sind es tiefgreifende Erfahrungen im Coaching, die den Coachee in vielen Lebensbereichen weiterbringen
Coaching erfreut sich auch zunehmender Beliebtheit als schnelle und effektive Möglichkeit, sein individuellen Weg zu klären und sich dabei gezielt helfen zu lassen. Das Buch ermutigt dazu, sich die Unterstützung von einem Profi-Coach zu holen. Denn Coaching ist eine komplexe, prozessorientierte Disziplin und nicht zuletzt das Ergebnis einer fundierten Ausbildung.
Professionelles Coaching bedarf nicht nur laufender Übung und Auseinandersetzung mit der Materie, sondern erfordert auch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Wie beim Sport gilt: Nur die laufende Übung garantiert die erwünschte Qualität des Coachings. Das unterscheidet den Profi von einem Hobby-Coach.
„Mein erstes Mal“ ist interessant zu lesen und zeigt, was Coaching alles verändern kann – Verhalten, Fähigkeiten, Einstellungen und vieles mehr.
Spannend: Mein erstes Meeting mit dem Coach
Skepsis ist angesagt, doch irgendwann schlägt die Stunde der externen Hilfe. Diesem Muster folgen einige Fallgeschichten in diesem Sammelband, etwa die Peter Schmieders, der als Trainer selbst Rat suchte. Auch bei Telekom-Manager Jörg Pribil, der plötzlich doch beim „weichen“ Lesestoff der Gattin landet, kann man schmunzeln. Doch beim Anekdotischen bleibt es nicht. Dem systemischen Ansatz verpflichtet, stellen die AutorInnen vor allem die Frage: Was muss ein Manager mitbringen? Denn der Coach hat keine Expertenrollen, er skizziert nur den Denkrahmen, die individuelle Entscheidung kann nur jeder selbst treffen.
Für Trainer bringt der Band ebenfalls einiges vor allem das Kapitel zur Auftragsklärung. Die richtigen Fragen zu stellen, als „Hebamme“ Lösungen hervorbringen, ohne sie vorzuschreiben, lernt man an praktischen Fällen, nicht auf der Theorie-Ebene. Dank dieses (ergebnis-)offenen Zugangs nennt das Buch auch die Grenzen der Beratung ziemlich deutlich beim Namen. Denn man weiß selber nie alles; aber vielleicht zeigt ein Coach uns das Fehlende.
Buchtipp im Magazin Training, September 2011
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Buchtipp in der Medianet, 23. September 2011
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Buchtipp in der nöwi (Zeitung der Kammer der NÖ Wirtschaft), 30. September 2011
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Buchtipp in der Zeitschrift Organisator, September 2011
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Buchtipp auf www.trainertreff.de, Dezember 2011
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Presseartikel
Coaching-Muffel: Mein erstes Mal auf der CouchCoaching ist in aller Munde. Der bittere Beigeschmack weicht, dass eine Führungskraft versagt hat oder schwach ist, wenn sie einen Coach aufsucht. Versteht man Coaching als lösungs- und ressourcenorientierten Ansatz, öffnen sich im beruflichen Kontext zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, wie Oliver Bartels berichtet…
Zum gesamten Artikel - Link
Oliver Bartels, Gastbeitrag bei karriere-einsichten.de, Mai 2014
Gedanken, Gespräche, Lösungen
Beim Coaching sollten Menschen ruhig einfach auch mal über ihre Probleme reden können. Wichtig ist der Raum zum Ausprobieren neuer Wege – ein geschützter Raum für Entscheidungen.
Große Gefühle im Job. Lampenfieber – Na und?
Dr. Kerstin Wundsam ist Ärztin, Psychotherapeutin und Coach. Wir haben die Expertin gefragt, was Premieren so besonders macht, mit welchen Strategien man sich am besten darauf vorbereitet – und wie man auf Fehler reagiert.
Das Interview von: Sophia Feldmer in: Cosmopolitan Business, Ausgabe April 2012, S. 37
Beitrag als PDF, Beitrag online
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Interview mit Kerstin Wundsam und Oliver Bartels
Was Coaching alles verändern kann
Was kann und was darf man sich von Coaching erwarten? Anstatt das Thema theoretisch anzugehen, erzählen in diesem Band einfach Coaches und Coaching-Klienten frei von der Leber weg, wie sie ihr erstes Coaching erlebt haben. Und vermitteln damit tiefe Einblicke.
Beitrag als PDF, das Interview erschien im TOP-Gewinn, Jänner 2012
Coaching-Serie (Teil 4): Führungskräfte nutzen Coaching-Kompetenzen
von Dr. Kerstin Wundsam
Unternehmen sind auf die selbstverantwortliche Arbeit ihrer Mitarbeiter angewiesen. Führungskräfte profitieren davon, wenn Einzelne das „Zepter übernehmen“ und zeitgerecht die jeweilige Aufgabe voran treiben und erfolgreich abschließen. Wie kann eine Führungskraft nun seine Mitarbeiter fördern, die erwünschte Eigenverantwortung zu übernehmen?. (...)
Beitrag online auf unternehmer.de, 25. September 2012
Coaching-Serie (Teil 3): Coaching vs. Psychotherapie
von Dr. Kerstin Wundsam
(...) Coaches diagnostizieren nicht, sie heilen nicht und sie beschäftigen sich nicht mit behandlungsbedürftigen Störungen. Bereits hier – ganz am Anfang einer Arbeitsbeziehung – trennt sich Coaching klar von Psychotherapie. (...)
Beitrag online auf unternehmer.de, 09. Juni 2012
Coaching-Serie (Teil 2): Wo liegen die Grenzen von Coaching?
von Dr. Kerstin Wundsam
Coaching ist eine Methode, die es demjenigen, der ein Problem hat, ermöglicht, dieses selbst und selbstverantwortlich zu lösen. Zügig, zielfokussiert und zukunftsorientiert. Dies zieht eine klare Grenze zwischen Coaching und Therapie. (...)
Beitrag online auf unternehmer.de, 17. April 2012
Coaching-Serie (Teil 1): Was ist Coaching überhaupt?
von Dr. Kerstin Wundsam
Coaching schafft Freiheit zum Denken, Fühlen und Handeln. Coaching ermöglicht bedeutsame Schritte und das persönliche Arbeiten am eigenen Leben. Coaching – so wie ich es verstehe – hat heute eine tiefe Reife erreicht: es wurde allgemeiner, reifer und emanzipierter. Wahrscheinlich ist dies auch ein Grund, weshalb individuelles Coaching, Begleitung und Orientierungshilfe immer stärker nachgefragt wird. (...)
Beitrag online auf unternehmer.de, 20. Jänner 2012
Moderne Führung: Erfolgreich führen mittels Coaching
Von Dr. Kerstin Wundsam und Oliver Bartels
Wie Führungskräfte mit Hilfe von Coaching-Techniken die Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung von Mitarbeiter fördern und so dafür die Weichen stellen, dass aus reaktiven Befehlsempfängern proaktive Mitgestalter werden…
Beitrag online auf Perspektive Mittelstand, 23. November 2011
Was ist Systemisches Coaching und wo liegen die Grenzen?
von Dr. Kerstin Wundsam
Coaching schafft Freiheit zum Denken, Fühlen und Handeln. Im Coaching können Einstellungen, Perspektiven, Pläne und Ziele, sowie nächste Schritte reflektiert oder auch neu gedacht werden. Coaching ermöglicht bedeutsame Schritte und das persönliche Arbeiten am eigenen Leben. Coaching fragt nach dem WIE! Es fokussiert auf die Handlungsoptionen und Möglichkeiten ohne persönliche Grenzen zu vernachlässigen.
Beitrag online auf unternehmer.de, 4. November 2011
Was Coaching alles verändern kann! (Sowohl für den frisch-gebackenen Coach als auch seinen Klienten.)
von Dr. Kerstin Wundsam
Für angehende Coaches sind sicherlich die ersten sensiblen Geh-Versuch auf dem Coaching-Parkett ganz besonders aufregend. Sie bleiben für immer unvergessen: die Erfolge und Fehler im Gesprächsverlauf sowie „der allererste Coaching-Klient“ und dessen „Thema“.
Aber nicht nur der Coach fiebert seinem ersten Coaching entgegen sondern auch die Coaching-Klienten sind aufgeregt, vorsichtig oder auch misstrauisch vor ihrem ersten Coaching und stellen sich Fragen, wie z.B.: 'Lohnt sich das Geld, das ich investiere?' oder 'Kann ich manipuliert werden durch den Coach?' oder 'Sind Coaches allwissende Magier, die auf alles eine Antwort wissen?'...
Beitrag online auf trainertreff.de, 16. Dezember 2011